
Frequently Asked Questions
Ein Datentechniker stellt sicher, dass Ihre IT reibungslos funktioniert und Ihre Daten sicher sind. In den folgenden FAQs beantworten wir alle wichtigen Fragen rund um dieses Berufsfeld.
- Was macht ein Datentechniker?
- Was sind die Kommunikationsaufgaben eines Datentechnikers?
- Welche Unterstützung bei Firmenumzügen?
- Welche Aufgaben im Bereich Verträge und Finanzen?
- Welche Aufgaben in der Netzwerktechnik?
- Wie sieht das Datenmanagement und deren Gestaltung aus?
- Wie sieht die Evaluierung und Umsetzung von IT-Lösungen aus?
- Welche technischen Dienstleitungen werden angeboten?
Was macht ein Datentechniker?
Ein Datentechniker ist ein vielseitiger IT-Experte, der sich um zahlreiche digitale Aufgaben kümmert. Dazu gehören Kommunikation, Projektmanagement, Netzwerktechnik, Datenmanagement und technische Dienstleistungen. Sein Alltag ist abwechslungsreich und umfasst sowohl beratende als auch praktische Tätigkeiten.
Was sind die Kommunikationsaufgaben eines Datentechnikers?
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Telefonieren und Beratung: Nimmt Anrufe entgegen, ruft aktiv bei Kunden an und erklärt die digitale Welt.
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Bedarfsanalyse: Klärt oft, welche IT-Lösungen wirklich notwendig sind – manchmal mit einem klaren „Nein, das brauchen Sie nicht.“
Welche Unterstützung bei Firmenumzügen?
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Umzugsbegleitung: Er koordiniert den IT-Umzug und sorgt dafür, dass Netzwerk und IT-Infrastruktur ohne Ausfallzeiten an den neuen Standort wechseln.
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Koordination: Er arbeitet eng mit Kommunikationsanbietern, Elektrikern, Architekten und Elektroplanern zusammen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Welche Aufgaben im Bereich Verträge und Finanzen?
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Prüfung von Verträgen und Rechnungen: Überprüft, ob bestellte Produkte und Dienstleistungen den Anforderungen des Kunden entsprechen.
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Steuerliche Abstimmungen: Gemeinsam mit Steuerberatern und Buchhaltern wird die Abschreibung von IT-Anlagen besprochen.
Welche Aufgaben in der Netzwerktechnik?
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Netzwerkverkabelung: Unterstützt, wenn Elektriker Kabel verlegen, und übernimmt das Montieren von Steckdosen sowie das Auflegen von Patchfeldern.
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Systeminbetriebnahme: Nach der Verkabelung werden Kabel durchgemessen und das Netzwerk wird in Betrieb genommen.
Wie sieht das Datenmanagement und deren Gestaltung aus?
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Datensammlung und Dokumentation: Sammelt vorhandene Zugangsdaten, dokumentiert diese und fordert ggf. neue Daten von Lieferanten an.
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Datenaufbereitung: Passwörter, IP-Adressen, Zugangsdaten und Hotlinenummern werden erfasst und in die Datenablage des Kunden eingepflegt.
Wie sieht die Evaluierung und Umsetzung von IT-Lösungen aus?
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Problemanalyse: Gemeinsam mit dem Kunden wird die eigentliche Problemstellung erörtert.
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Lösungsrecherche und Testphase: Evaluierung verschiedener Software- und Hardware-Lösungen, Installation von Testsystemen und Prüfung von deren Eignung in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen.
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Umsetzung: Nach erfolgreicher Evaluation erfolgt die Implementierung der Lösung, inklusive Installation neuer Software und Anpassung der Grundeinstellungen.
Welche technischen Dienstleitungen werden angeboten?
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Serverdienste: Installation von Serverprogrammen auf Internetservern, Zuweisung von Datenbanken und Bereitstellung von Systemen für den produktiven Einsatz.
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Umfassende Dokumentation: Neben der technischen Einrichtung Erstellung detaillierter Dokumentationen, die dem Kunden als Archiv und Nachschlagewerk dienen.